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Saydnaya
Exhibition on theCampus of the Johannes Gutenberg-Universität Mainz

 

 

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Sound Art exhibtions of the sound art -composition class in 2021

Festival SoundSeeing Münster

Festival Opening Trier

 

 

       

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Peter Kiefer

Samsara – Transitions • Sounds on the path

 

Mehrkanalige Klanginstallation, Klangobjekte, UA

Im Rahmen des IN FRONT FESTIVAL 2024 - FREIRÄUME der GZM

7. - 10. November 2024, 18 – 20 h und ca. 22 – 23 h (nach den Konzerten)

 

Peter Kiefer ist am Freitag Samstag und Sonntag anwesend (aber nicht am Donnerstag)

 

Sa 9.11.2024, 18:45 h in der Klangbrücke

Künstlergespräch mit Prof. Stefan Fricke

 

 

Die Arbeit „Samsara - Transition, Sound on the path” verweist auf unsere aktuelle Situation in der Welt, in der sich alles im Wandel befindet und

große Unsicherheit besteht.

Sie soll einen Raum für Gedanken eröffnen, wie man mit solchen Erkenntnissen umgehen kann, ohne die Hoffnung zu verlieren.

 

Samsara (Sanskrit, wörtlich: „beständiges Wandern“) ist die Bezeichnung für den immerwährenden Zyklus des Seins, den Kreislauf von Werden und Vergehen.

In asiatischen Philosopien wird dieser Kreislauf als sich stetig ändernde Bedingungen eines abhängigen Entstehens verstanden.

 

Die Motivation für das Projekt ist aus der Verunsicherung entstanden, die noch vor kurzer Zeit undenkbar war und die uns in unserer Gesellschaft,

aber auch individuell, seit einigen Jahren durch die Covid 19-Pandemie und den Ukraine-Krieg sowie weitere Konflikte und Katastrophen durchdringt.

Medienvertreter:innen und ehemalige Friedensbefürworter:innen benutzen Kriegsrethorik und es wird von einer “Zeitenwende” gesprochen. Hinzu

kommt die Angst vor dem Klimawandel und den damit verbundenen Einflüssen auf das tägliche Leben.

 

Die Auswirkungen auf das persönliche Umfeld, auf Regionen und die gesamte Welt sind aktuell deutlich spürbar. Vielerorts scheinen - oft auch

unbegründete - Ängste das soziale Leben zu bestimmen und Gesellschaften

zu spalten. 

 

Im ehemaligen Fotostudio Jünger werden Klangräume als Erfahrungsraum geöffnet, in dem jeder Besucher:in individuell Position beziehen kann.

 

Flyer:Samsara 1

https://www.gzm-aachen.de/

 

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5. September 23 | Aachen | Jürgen Claus |

 

Ein Bild, das Screenshot, Schwimmen, Text, Tauchen enthält.

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JürgenClaus Taucher am Glockenturm, 1980

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Gestern Mittag ist unser langjähriger Freund Jürgen Claus im Alter von 88 Jahren in Aachen verstorben. Er war Pionier auf zahlreichen Gebieten: Unterwasserkünstler, Solarkünstler, Maler, Autor und Visionär. Gemeinsam mit seiner Frau Nora hat er zahlreiche künstlerische Projekte sowie höchst anregende Seminare und internationale Meetings auf seinem großen Gut in Belgien veranstaltet. Er hat Viele inspiriert und Vieles bewegt. Unvergessen auch seine Zeit als Professor an der Kunsthochschule für Medien! Ich persönlich habe ihm sehr viel zu verdanken ; so waren z.B. meine ersten Filmmusik-Komposition für seine künstlerischen Videos (Les artistes et la lumiere, Reims 1991).

Wir verlieren einen krafvollen und inspirierenden Menschen, einen fördernden Freund und sind dankbar, dass wir uns am Tag vorher noch von ihm verabschieden konnten.

Das Bild zeigt Glocken im Meer, Klangkunst unter Wasser.

 

Yesterday at noon Jürgen Claus, passed away in Aachen at the age of 88. He was a pioneer in many fields: Underwater artist (also with sounds), solar artist, painter, author and visionary. Together with his wife Nora, he organised numerous artistic projects as well as highly stimulating seminars and international meetings on his beautiful farm in Belgium. He has inspired many and moved many things. His time as a professor at the Academy of Media Arts is also unforgettable! Personally, I owe him a lot; for example, my first film music compositions were for his artistic videos (Les artistes et la lumiere, Reims 1991).
We are losing a powerful and inspiring person, a supportive friend and are grateful that we were able to say goodbye to him the day before.
The picture shows bells in the sea, sound art under water.

 

 

auptsache Kultur

 

ARTE Beitrag deutsch:

https://vimeo.com/381781959 

ARTE Beitrag französisch

https://vimeo.com/381782268

 

Der Hessische Rundfunk übernimmt den ARTE-Beitrag und sendet ihn am Donnerstag, den 5.12. in seinem Kulturmagazin "Hauptsache Kultur"...

Hauptsache Kultur - Hessischer Rundfunk

 

Wiederholung: Do. 05.12.19, 22:45 Uhr/Fr. 06.12.19, 04:10 Uhr/So. 08.12.19, 07:40 Uhr

 



01. Dezember 2019, 16:55 Uhr, ARTE, Metropolis

 

RTE Dreh viwe Mainz

 

Eindrücke vom Dreh mit dem ARTE Team am 9.November 2019. Der Beitrag lief am Sonntag, den 01. Dezember 2019: Metropolis, 16.55  

Wie klingen europäische Metropolen? Rolltreppen? Operationssäle? Und welchen Einfluss haben Sounds auf unser Leben? Das erforscht der Klangkünstler und Komponist Peter Kiefer. Für seine Klanginstallation „Liquid Borders“ hat er die Klänge des Meeres an den äußersten Punkten Europas aufgenommen.

 

Autor: Sven Waskönig
Redaktion: Naomi Naegele, HR

 

mehr Infos: www.ars.institute

RTE Dreh 9.11.2019

 

 

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Gutenberg Sound Art Academy 2019

19 - 25. August 2019 | Mainz | Germany  | Hochschule für Musik Mainz |

LEITNER – MASAOKA – KIEFER

 

From mid to end of August 2019, an international sound art summer school will be held in Mainz, Germany. Invited by Prof. Peter Kiefer, two of the most internationally renowned sound artists today will teach master classes for artists and students from all over the world. The course will be delivered by Bernhard Leitner (Vienna), Miya Masaoka (New York) and Peter Kiefer (Mainz). The program will include theoretical sessions with experts in the field in order to facilitate exchange and debate among the participants.

 

also: Exhibition and Symposium „Exhibiting Sound Art Symposium“ 23. – 25 August 2019

 

All information: www.gusac.de

 

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© Peter Kiefer 2019

 

„Die Grenzen Europas definieren sich durch die Grenzen unseres Mitgefühls“

 Peter Kiefer in seiner Ansprache für den Akademietag der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften

 

17. July  - 6. August 19 | Mainz | Akademie der Wissenschaften und Literatur Mainz |

 

>liquid borders<

4 Stahlobjekte, Lautsprecher, Klangkomposition 2019

 

Für die Installation >liquid borders< hat der Künstler die Klänge des Meeres an den äußersten Punkten des europäischen Kernlandes aufgenommen. Er reiste eigens für die jetzt in Mainz ausgestellte Installation zu dem nördlichsten Punkt in Schottland, dem westlichsten Punkt in Portugal, dem südlichsten in Spanien und dem östlichsten nach Zypern.

 

Schon die mit der Auswahl der Orte verbundenen Überlegungen führten zu einer Reflexion über die Grenzen Europas - und gehen darüber hinaus. Denn die Installation beinhaltet damit eine generelle Auseinandersetzung mit der Definition von Grenzen überhaupt - dem, was wir einschließen und was wir ausgrenzen wollen. Die Klänge und die Objekte definieren eine Grenzerfahrung für den hörenden Betrachter und lenken gleichzeitig den Blick darüber hinaus. Es öffnet sich ein Raum für eigene Gedanken und Reflexion...

 

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„The borders of Europe are defined by the borders of our compassion“

Peter Kiefer in his speech for the Academy Day The Union of the German Academies of Sciences and Humanities

 

>liquid borders<

 

steel objects, loudspeaker, sound composition 2019

 

English:

For the installation >liquid borders< the artist recorded the sounds of the sea at the outermost points of the European heartland. For the installation now on display in Mainz, he travelled to the northernmost point of Scotland, the westernmost point in Portugal, the southernmost point in Spain and the easternmost point in Cyprus.

 

The considerations associated with the choice of locations alone lead to a reflection beyond the borders of Europe - and beyond. The installation thus contains an examination of the definition of borders in general - what we want to include and what we want to exclude. The sounds and the objects define a border experience for the listening observer and at the same time direct the gaze beyond it. A space opens up for one's own thoughts and reflection...

 

 

Für den Akademietag 2019 „Der Klang Europas“

https://www.akademienunion.de/akademientag-2019/

 

in Kooperation mit ARS, www.ars.institute

                  rs Logo für Instagram.jpg

 

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000REsonating IdentitiesSCORE.pdf

17. July 19 | 19 h |  Mainz | Akademie der Wissenschaften und Literatur Mainz |

 

>resonating identities<

 

 

für selbstspielendes Klavier, Trompete, Percussion, Klavier, Computer, 6kanalige Klangprojektion UA

 

Kompositionsauftrag für den Festakt des Akademietages

 

Neben Flaggen gehören Nationalhymnen zu den wichtigsten Projektionsflächen für nationales Bewusstsein. In dem Stück >resonating identities< werden alle offiziellen Hymnen der 28 EU-Staaten verarbeitet und von einem selbstspielenden Klavier gespielt. Allerdings hört man diese Melodien nicht – vielmehr werden durch sie auf der Rückseite des Klaviers angebrachte Resonanzsaiten zum Mitschwingen gebracht. Die nationalen Unterschiede transformieren sich in einen schwebenden Klang, der die Unterschiede der Hymnen verschmelzen lässt. Die Identitäten bleiben erhalten – die Qualität verschiebt sich allerdings im Prinzips der Resonanz zu etwas Gemeinsamen, welches auch Respekt und Gleichberechtigung in der individuellen wie nationalen Selbstdefinition bedeutet – denn was wären wir ohne die Schwingungen der anderen?

 

Commissioned composition for the ceremonial act of the Academy Day

 

In addition to flags, national anthems are among the most important projection surfaces for national consciousness. In the piece >resonating identities< all official anthems of the 28 EU states are processed and played by a self-playing piano. However, these melodies are not heard - rather, resonating strings attached to the back of the piano are made to vibrate. The national distinctions are transformed into a floating sound that fuses all the differences between the anthems. The identities remain intact - the quality, however, shifts by the principle of resonance to something common, which also means respect and equality in individual and national self-definition - because what would we be without the resonances with others?

 

Performers: Paul Hübner, tr., Viktoria Schomer, perc., Richard Hötter, p., Wingel Perez Mendoza, supercollider, Peter Kiefer, soundcomposition

 

Akademie der Wissenschaften und der Literatur

Geschwister-Scholl-Straße 2, 55131 Mainz

http://www.adwmainz.de/

 

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LE SON ET LA MUSIQUE AU PRISME DES SOUND STUDIES

 

Centre de recherches sur les arts et le langage - CRAL

french/english

 

 

INFORMATIONS PRATIQUES

 

Date(s)

Jeudi 24 janvier 2019 - 14:00 - Samedi 26 janvier 2019 - 18:00

Lieu(x)

24 & 25 janvier 2019 : Columbia Global Centers / Paris - Reid Hall, 4 Rue de Chevreuse, 75006 Paris

26 janvier 2019 : EHESS – Amphithéâtre François Furet, 105 boulevard Raspail, 75006 Paris

 

From January 24 to 26, 2019, researchers from various backgrounds will gather in Paris for the international conference "Sound and Music from the Prism of Sound Studies". Based on the abundance of current research in musicology, aesthetics, anthropology, sociology, history, archaeology, or geography, it will be necessary to take the measure of the profound questioning of the categories of sound, noise and music that is underway, and to question the theoretical and disciplinary consequences. This will be the second stage of a collaboration between CRAL (EHESS/CNRS) and CNSMDP (Paris) within PSL University and Columbia University (New York).

 

more information: https://www.ehess.fr/fr/conférence/et-musique-prisme-sound-studies

 

ARS Participation - Friday 25 January 2019

·     10:30 – 11:00  Dr. Julia H. Schröder  Johannes Gutenberg-Universität Mainz – 
Sounds for the Theatre Stage: A Cultural Practice in Competition to Music?

·     11:00 – 11:30  Prof. Peter Kiefer – Johannes Gutenberg-Universität Mainz Art – 

Research - Sound - an (im)possible amalgam

 

During the entire conference from Tuesday 21 until 26 January 2019

The sound installation looking at gravel will be exhibited in the foyer of EHESS,

Attention !! EHESS-building 54 boulevard Raspail, 75006 Paris

 

 

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Global Composition Presentation

 

4 – 7 October 18 | Dieburg |

University of Applied Sciences Darmstadt

 

 

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Prof. Peter Kiefer will give an presentation about A.R.S. at the Conference Global Composition in Germany, Darmstadt, Dieburg. October 4th – 7th 2018.

 

Dr. Golan Gur will give a lecture at the Conference Global Composition: “Hearing Plants, Reasoning Nature: Art and Science as Media of Knowledge”.

 

And the sound installation looking at gravel was be exhibited during the conference.

 

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15. – 17. Dezember 17 | Bonn | KunstMUSEUM Bonn |

 

Looking at Gravel


Klangkomposition, Holzpodest, Kies, Lautsprecher, Kopfhörer

Originalarbeit für das Symposium aesthetic thinking, Dec. 2017

 

Fotos: Martina Pipprich, Mainz

Support: Anne Katrin Voss

 

Im November 2017 wurde 15 WissenschaftlerInnen aus unterschiedlichen Fachgebieten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in eine für sie unbekannte Situation gebracht. Sie sollten sich spontan dazu äußern, was sie sehen.

Ort war die zwischen historischen Mauern liegende Terrasse des Wellnessbereichs des Novotel Mainz – die WissenschaflterInnen wurden eingeladen, auf den Kies zu schauen und dies im Hintergrund ihrer jeweiligen Fachrichtung zu kommentieren.

Bei dem ausgestellten Kies handelt es sich um den Originalkies aus dem Hotel.

Die einzelnen Statements zeigen jeweils einen authentischen Blick auf die Realität und obwohl alle Aussagen in sich wahr sind, unterscheiden sie sich. Obwohl die Situation sich als simpel darstellt, entstehen unterschiedliche Sichten auf die Wirklichkeit.

In der Klangkomposition verweben sich die Stimmen in Assoziationsketten, die einem die Blickweisen nahebringen und zu einem eigenen Blick auf die Wirklichkeit und deren Beschreibung einladen.

 

KunstMUSEUM Bonn, Friedrich-Ebert-Allee 2, 53113 Bonn

Symposium aesthetic thinking: https://aestheticthinking.weebly.com

 

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Plakat aestetic thinking.jpg

 

15. Dezember 2017 | Bonn | KunstMUSEUM Bonn | 18:20 – 19:30 h

 

Vortrag
„Das Auge bringt uns in die Welt....
Das Ohr bringt die Welt in uns.“


Es geht um das Hören und das Zuhören. Der Komponist und Klangkünstler wird anhand ausgewählter Arbeiten Einblick in seinen kreativen Prozess und damit verbundenen Gedanken darlegen – auch zu der für das Symposium entwickelten Arbeit „looking at gravel“.
Er fokussiert dabei auf den kreativen Prozess selber vor dem Hintergrund: „What the heck does an artist need aestetics for creation?“

1 nach Lorenz Oken

KunstMUSEUM Bonn, Friedrich-Ebert-Allee 2, 53113 Bonn

Symposium aesthetic thinking: aestheticthinking.weebly.com/program.html

 

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Transitions Bild fürs Web.jpg

 

09. Dezember 2017 | HR2 - Radio | Transitions | 23 h


Transitions | Eine Hörstück-Kollektion mit Klängen des Alltags

Klangkunst-Studierende der Hochschule für Musik und Musikwissenschaftler

der Johannes Gutenberg-Universität präsentieren ihre Kompositionen.

 

The Artist's Corner
Wie ist unsere Klangumwelt beschaffen und welche Aktionsmöglichkeiten haben wir in dieser? Wie strukturiert Klang unsere Lebensumwelt? Wo manifestiert sich Klang als Kulturtechnik? Wo finden sich unterschiedliche Klangräume als soziale Räume?
hr/Hochschule für Musik Mainz 2017 / Ursendung

Werke u.a. von Niclas Görgen, Philipp Handke, Julia Hofmann, Veronika Klein, Nicola Castro Pulido, Helen Singer

Das sind nur einige Fragen, die wir immer wieder neu zu stellen haben. Im interdisziplinären Studienprojekt Transitions an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, organisiert von der Abteilung Klangkunst an der Hochschule für Musik und der Musikwissenschaft und Ethnologie der JGU, wurden sie gestellt, diskutiert und führten zu selbständigen künstlerischen Resultaten. The Artist’s Corner präsentiert eine Auswahl der Ergebnisse der jungen Klangkünstler_innen und lässt Regen, fließendes Wasser, Wärmequellen, Autos, Fußball sowie die Hinterbühnenakustik im Staatstheater Wiesbaden erklingen.

 

Projektleitung: Prof. Dr. Gesa zur Nieden, Prof. Peter Kiefer und Cornelia Günauer.
http://www.hr2.de/the-artists-corner

 

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chronology

 

 

 

 

14. September 2017 | Basel | Schweiz | 19 h

 

ZEITRÄUME WERKSTATTGESPRÄCHE


NACHDENKEN ÜBER MUSIK UND ARCHITEKTUR MIT PETER KIEFER

Klangräume der Kunst - Klingende Brücken, Flüstergalerien und Klangtreppen - historische Trouvaillen und Beispiele aus 25 Jahren künstlerischer Praxis."


http://zeitraeumebasel.com/de

S AM SCHWEIZERISCHES ARCHITEKTURMUSEUM
Steinenberg 7, 4051 Basel

www.sam-basel.org/

 

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30. Mai 17 | Frankfurt a.M | 18 h

Goethe-Universität Frankfurt - Institut für Musikwissenschaft

auf Einladung von Prof. Dr. Marion Saxer

 

Vortrag "Klangräume der Kunst - Gedanken und Bespiele aus 25 Jahren künstl. Praxis in der Klangkunst."

 

Senckenberganlage 31, 60325 Frankfurt am Main

http://www.uni-frankfurt.de/43265859/muwi

 

 

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::::Meine Bilder:GFK FEllowship an Peter  22.Mai Uni Mainz:GFK Feier 6.jpg

 

22. Mai 17 | Mainz | 18 h

School of Music Mainz at the Johannes Gutenberg University

 

Peter Kiefer was honored with the GRC Fellow Award 2017 for a five years project in sound art research
Gutenberg Research College welcomes new fellows and presents the 2017 Gutenberg Research Award.

Mainz University excellence center for the promotion of cutting-edge research celebrates its tenth anniversary.

The 2017 Gutenberg Research Award was granted to sociologist and anthropologist Professor Karin Knorr Cetina of the University of Chicago

The new GRC fellows are outstanding academics and artists originating from JGU and elsewhere who will be provided with special support by the GRC to enable them to dedicate themselves to research and the arts at Mainz University.

 

At this year’s celebration, the following seven new fellows will be officially welcomed:

Professor Ulrich Breuer, Modern German Literature, Johannes Gutenberg University Mainz
Professor Dieter Daniels, Media Theory and Art History, Academy of Visual Arts, Leipzig
Professor Donald Dingwell, Volcanology, Ludwig Maximilian University Munich
Professor Victor Flambaum, Theoretical Physics, University of New South Wales, Australia
Professor Peter Kiefer, Sound Art and Composition, Mainz School of Music, Johannes Gutenberg University Mainz
Professor Jonathan Kipnis, Neuroimmunology, University of Virginia, USA
Professor Christine Walde, Classical Philology, Johannes Gutenberg University Mainz.

 

Laudator Prof. Michael Matheus and GRC Director Prof. Thomas Hieke

new GRC Fellow Prof. Peter Kiefer

(fltr) Professor Stefan Müller-Stach, Vicepresident for Research and Early Career Academics of Mainz University, Professor Thomas Hieke, Director of the Gutenberg Research College, together with the new GRC fellows

Professor Stefan Müller-Stach, Vicepresident for Research and Early Career Academics of Mainz University, Gutenberg Research Award Professor Karin Knorr Cetina of the University of Chicago.

Dieter Daniels, Peter Kiefer, Prof. Michael Matheus

Dieter Daniels, Peter Kiefer, Prof. Michael Matheus

GFK Booklet 2017, english

::::Meine Bilder:GFK FEllowship an Peter  22.Mai Uni Mainz:GFK Feier 3.jpg

Gutenberg Research College 2017, press and TV

 

GFK Booklet 2017, deutsch

 

 

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:Peter und anne durch Schiessschartek.jpg

 

Anne Katrin Voss and Peter Kiefer, Eppstein August 2015

 

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::::MAINZ PROFESSUR:* SEMINARE:WS 2016/17:Ensemble Neue Musik:Poster-Konzert-Freedom-USAk.jpg

Konzert

Experimental Sound Ensemble

 

Freitag 10. Febr. 2017

18:30 -19:30 h – Black Box

Hochschule für Musik Mainz

 

Freedom U.S.A.

Oliveros / Rzewski / Wolff / Reiff (UA)

 

Leitung: Prof. Peter Kiefer

 

Auf vielfachen Wunsch wurde im Oktober 2016 an der Hochschule für Musik Mainz ein Ensemble für Neue Musik gegründet!

 

Im Gedanken eines „Performers-Workshop-Ensembles“ entstand ein spartenübergreifendes Projekt, in das sich alle Aktive und Kreative der Hochschule für Musik einbringen konnten – Schulmusiker, Jazzmusiker, Orchestermusiker, Sänger, Klangkünstler etc. Der Name Experimental Sound Ensemble (ESO-Ensemble) ist Programm: das Projekt war von Beginn an mit einem möglichst kooperativen Ansatz angedacht und als Themenvorschlag stand von Anfang an das Thema der Freiheit im Raum.

 

In der Planung war die aktuelle Entwicklung der politischen Situation in den USA nicht abzusehen. Gerade jetzt scheint es sehr passend, an die USA als ein Land der Mutigen und Freien zu erinnern. Denn insbesondere seit den späten 1960er Jahren haben viele amerikanische Künstler und Musiker mit ihren experimentellen und freiheitlichen Konzepten die Welt der Klänge und Musik geprägt.  

 

Daraus hat sich nun ein spannendes und interessantes Programm entwickelt.

Es kommt ein Werk in Gedenken an die erst kürzlich verstorbene amerikanischen Komponistin Pauline Oliveros zur Aufführung in deren Komposition The Tuning Meditation auch das Publikum einbezogen werden wird. Die Werke von Frederic Rzewski Coming Together und EDGES von Christian Wolff gelten als Meilensteine der experimentellen Musik. Sie werden ergänzt durch die Uraufführung Match & Fetch des ESO-Ensemblemitglieds Alexander Reiff.

http://www.musik.uni-mainz.de/5071_DEU_HTML.php

 

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:::::Downloads:Tube Dust Drone.jpg

 

September 2016  

TUBE DUST DRONE - BRÜCKENMUSIK 1995-2015

Dokumentation über 20 Jahre Klangkunst und Musik in der Deutzer Brücke, Köln. 


Darin auch die Dokumentation von

>traverse frequenz< von Peter Kiefer, mit Peter Simon.

Die Brückenmusik X zum Jubiläum 2004 konnte ich komplett gestalten, gemeinsam mit Peter Simon. Es war das erste Mal, das die komplette Brücke mit einer Installation über die drei Innenkammern bespielt wurde und nicht von drei separaten Künstlern. Eine gewaltige Herausforderung und eine tolle Erfahrung und ein gutes Projekt! S. 156 - 159.

Dank an Peter Behrendsen für die Initialzündung der Brückenmusiken und hans w. koch für die Weiterführung und die tolle Publikation.

TUBE DUST DRONE - BRÜCKENMUSIK 1995-2015 Broschüre – 2016
von THERAPEUTISCHE HÖRGRUPPE KÖLN / HANS W KOCH (Autor, Herausgeber), CHRISTA MAREK (Illustrator)

 

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29.10.15 | Münster | 18 h

Arkadien Galerie Artothek

 

Vortrag Klangkunst  - Bericht aus dem Atelier“

 

Lotharingerstraße 8, 48147 Münster

http://www.artothek-akbk.de/

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03. Oktober 15 | Berlin | 19 h

 

Berliner Philharmonie, Kammermusiksaal

 

"gemeinsam... /- nicht mit mir!" UA 2015
für Orchester, Kinderorchester, Solisten und 5kanaliger Klangkomposition,

Kompositionsauftrag des CJD-Symphonieorchesters zum 25. Jahrestag der Deutschen Einheit

Commission for the 25th anniversary celebration of the German Unity Day

CJD Youthorchestra

 

 

Programmtext: 

 

Peter Kiefer "gemeinsam... /- nicht mit mir!" UA 2015
für Orchester, Kinderorchester, Solisten und 5kanaliger Klangkomposition,

Kompositionsauftrag des CJD-Symphonieorchesters zum 25. Jahrestag der Deutschen Einheit

Der Titel weist auf eine Ambivalenz hin: wir feiern den Tag der Deutschen Einheit und freuen uns über das „gemeinsam“ Erreichte. Gemeinschaft ist im Prinzip gut - dennoch benötigen wir innerhalb dieser die Wachsamkeit unserer individueller Verantwortung: dann muss ich auch mal sagen: „- nicht mit mir!“

Diese Verantwortung reicht vom Kindergarten, wenn ich eben nicht in der Gruppe mitmache, die jemanden verprügelt; in der Schule, wo ich an Mobbing nicht teilnehme bis in unserer Erwachsenengesellschaft, wo ich mich von Gewalt und Fremdenfeindlichkeit distanzieren kann. Gerne habe ich den Auftrag angenommen, ein Stück für Jugendorchester zu komponieren.

Die Grundlage der Komposition lieferte mein Stück „NEIN!“ aus dem Jahr 1992, in dem ich, unter dem Eindruck der Anschläge in Solingen und Mölln, bereits gegen zunehmenden Rechtsradikalismus Stellung bezogen habe. Das aktuelle Stück „gemeinsam... /-nicht mit mir!“ ist in der Reflexion der deutschen Geschichte ebenso ein Aufruf für Toleranz und friedfertige Gemeinschaft.

Die Komposition hat mehrere Ebenen: auf der formalen Ebene durchläuft die Zeitachse die deutsche Geschichte vom Jahr 1939 bis heute ins Jahr 2015, wobei jedem Jahr 10 Sekunden der Komposition entsprechen. Somit beginnt die Komposition mit dem Ausbruch des 2. Weltkrieges. Im weiteren Verlauf bildet das zentrale Orchester einen sich durchziehenden ruhenden Pol, welcher aus einer augmentierenden Verarbeitung der Nationalhymnen der Bundesrepublik und der DDR besteht. Anspielungen auf die Geschichte der Hymnen werden eingespielt. Eine weitere Ebene bilden kommentierende Klangeinwürfe der im Raum verteilten Ensembles, der Schlagzeuger sowie des Tuba-Solisten.

Eine reizvolle Aufgabe liegt in der Einbeziehung des Panorama-Orchesters, welches aus KiTa- Kindern besteht, die erst seit kurzem Instrumentalunterricht erhalten. Diese integrieren sich mit ungewohnten Spieltechniken in die zeitgenössische Klangwelt und sind gleichwertige Klangpartner in der Komposition.

Einen weiteren Akzent der Raumbildung bilden die mehrkanaligen Klangeinspielungen, welche speziell für den Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie konzipiert wurden und auch eine Hommage an die Idee einer „Raummusik“ des Architekten Edgar Wisniewski ist.

 

some impressions

 

::::Meine Bilder:Berlin CJD Konzert 3.10. 2015:Tubasolist Zako auf der Emporek.jpg

Zako – tuba soloist in the upper gallery

::::Meine Bilder:Berlin CJD Konzert 3.10. 2015:Aufbau 5.1 Surround bis Ein Uhr nachtsk.jpg

Set up until one o’clock in the night

::::Meine Bilder:Berlin CJD Konzert 3.10. 2015:Generalprobe mit Christof Harrk.jpg

dress rehearsal with Christof Harr

 

::::Meine Bilder:Berlin CJD Konzert 3.10. 2015:Satelliten Ensemble A Tottelek.jpg

side ensemble A in the left gallery

::::Meine Bilder:Berlin CJD Konzert 3.10. 2015:Mischplatz mit Tubak.jpg

tuba starting position and Uli Stielau, sound

 

::::Meine Bilder:Berlin CJD Konzert 3.10. 2015:Satelliten Enseble Bk.jpg

side ensemble B in the right galleryl

::::Meine Bilder:Berlin CJD Konzert 3.10. 2015:SATELLITENENSEMBLE A 2k.jpg

side ensemble A in the left gallery

::::Meine Bilder:Berlin CJD Konzert 3.10. 2015:Playbackk.jpg

playback of documentary sounds from 7 decades

::::Meine Bilder:Berlin 27.03.2015, Panorama Kinder und Philharmonie:Peter visit Berlin Philharmonyk.jpg

Berlin Philharmonie Kammermusiksaal technical visit 27.03.2015

 

 

::::Meine Bilder:Berlin CJD Konzert 3.10. 2015:GEneralprobe mit Kidsk.jpg

dress rehearsal with Christof Harr CJD-orchestra and Panorama-Kids

 

 

 

 

 

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14. September 15 | rheinmainTV

 

Sendung am 14. September 2015 um 20:00 bei rheinmainTV

Am Mittwoch, den 9. September war ich Studiogast bei der Aufzeichnung der Sendung Kulturcheck mit der Moderatorin Birgit Winkler. Die Sendung wurde in Burg Eppstein produziert und berichtet über meine dortige Installation und weitere Themen.
Wer Lust hat kann den Sender in Hessen, Wiesbaden, Mainz und Darmstadt empfangen. Natürlich auch im Internet. Im Anschluss steht die Sendung in der Mediathek.
http://www.rheinmaintv.de/

 

 

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16. – 20. September 15 | Oppurg

 

„gemeinsam... / - nicht mit mir!“

rehearsal of the new piece for Berlin with CJD orchestra

conductor: Christof Harr

 

 

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22./23. August and 12./13. September 15 | Eppstein |Burg Eppstein

 

free entrance on Eppstein Castle

(other days only 2 – 3 € including museum)

 

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:::::Meine Bilder:Eppstein 29.Mai 2015 Aufbau:2015_05_30:Schießscharten Ostzwinger Totalek.jpg

 

23. August 15 | Eppstein | 15 h

Burg Eppstein

Kunstfeier  - art party
Führung und Gespräch durch die Ausstellung mit dem Künstler Peter Kiefer
»Die Vermessung des Himmels – 50°08'25.6"N/8°23'34.6"E«

 

Treffpunkt ist um 15 Uhr auf dem Burghof.

Dort schenkt auch der Eppsteiner Mundschenk Ramon Olivella anlässlich der Kunstfeier aus.

So lässt sich der Nachmittag bei einem Glas Wein und „Blickachsen“ inmitten der alten Mauern genießen.
Der Eintritt zur Burg ist am gesamten Wochenende frei.

 

Download Info-Flyer Installation


Kunst- und Klanginstallationen auf der Burg Eppstein im Rahmen der

internationalen Skulpturbiennale Blickachsen 10, 
31. Mai – 4. Oktober 2015
www.blickachsen.de

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::::Blickachsen Burg Eppstein Projekt 2015 :Blickachsen für Webpage.jpg

 

 

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:::::Koblenz Museumsnacht 2015:Die Vermessung des Himmels Bild 2.jpg05. 09.15 | Koblenz | 19 - 01 h

 

Die Vermessung des Himmels

»50°21'36.4"N 7°35'55.3"E«

 

public space installation project,

Museum Night Koblenz

 

every hour: voice performance with Ketty van Doln

 

Innenhof Rathaus am Willi-Hörter-Platz 3

http://www.museumsnacht-koblenz.de

organized by: KM 570, Kunstverein Mittelrhein

http://www.km570.de

Flyer und Booklet download

 

 

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::::Meine Bilder:CJD Probenphase Oppurg 11. - 14. Juni 2015:CJD-fuers-Web-unkenntlich.jpg

13. June 15 | Oppurg 

first rehearsal of the new piece for Berlin

in Oppurg Castle, Germany

CJD youth orchestra

conductor: Christof Harr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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31.05.15 | Bad Homburg

 

opening day of Blickachsen 10

 

http://www.blickachsen.de

 

some impressions

:::::Meine Bilder:Eppstein kleine Kamera:IMG_3112.JPG

 

:::::Meine Bilder:Eppstein 29.Mai 2015 Aufbau:2015_05_29:klingende Schießscharten Westaufgang2_k.jpg

:::::Meine Bilder:Eppstein 29.Mai 2015 Aufbau:2015_05_30:Schießscharte Palas Cortenk.jpg

 

:::::Meine Bilder:Eppstein 29.Mai 2015 Aufbau:2015_05_29:Erdlautsprecher Altan_k.jpg

:::::Meine Bilder:Eppstein 2. Juni Rotorblätter:Rotorblätter Bild 7.jpg

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31.05.– 03.06.15 | Baton Rouge, Lousiana USA

the paper

resonate – a social musical installation which integrates tangible multiuser interaction

has been accepted to NIME 2015 Scientific Program for lecture presentation

authors

Prof. Holger Rekter, Benjamin Knichel, Univ.-Prof. Peter Kiefer

 

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15.11.14 | Osnabrück | 11 h

Universität Osnabrück, Institut für Erziehungswissenschaft

 

workshop See you Hear! Klangkunst und kreative Klanginspirationen“

 

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23. -25.10.14

Universität Bonn, Abteilung für Musikwissenschaft/Sound Studies | Bonn

 

INTERNATIONALE ARBEITSTAGUNG

Musik ausstellen: Re/Präsentationen von Musik und Sound in musealen Kontexten

 

Keynote 23.10.2014 um 16:00 h

„museoSON – Klangräume in Ausstellungen: Gedanken zu Grundlagen und Praxis einer auditiven Gestaltung in Ausstellungen und Museen“

 

http://www.dmk-oeu.de/central-pdf/2014/musik-ausstellen_programmflyer-2014.pdf

 

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26.05.14

Johannes Gutenberg-Universität | Mainz | 18:15 h

 

Annual Celebration of the Gutenberg Research College

 

Uraufführung der Licht-Klangräume

• pinkgreen – light-sound-space

• blue - light-sound-space

 

Video: Tanja Labs, artefont

 

weitere Performances von Kaspar König

Foto:Simon Büttner, brikettfilm

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29.10.13

Johannes Gutenberg-Universität | Mainz | 18:15 h

 

Interdisziplinäre Vorlesungsreihe des Studium generale »›Soundcheck‹ – Die Welt als Klang«

 

Vortrag: Klangräume – Denkräume.
Sondierungen zwischen Klangkunst und künstlerischer Forschung“

 

Roter Saal, Hochschule für Musik Mainz

http://www.studgen.uni-mainz.de/2301.php

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07. - 10. März 2013

ZKM | Karlsruhe | Lorenzstraße 19

 

die interaktive Licht-Klanginstallation resonate im Subraum am Eingang des ZKM

ist nur noch bis zum Ende der ART KARLSRUHE bis 10. März zu erleben.

http://on1.zkm.de/zkm/stories/storyReader$8108

 

https://vimeo.com/73857987


ART KARLSRUHE
7. bis 10. März 2013

 

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06.01.13

ZKM | Karlsruhe | workshop

 

KLANG_BAU_STELLE_ZKM

12:00 – 16:00

Präsentation 16:30 h

Peter Kiefer (Mainz) und Kaspar König (Zürich)

 

 

Klangexpeditions-workshop im Innenraum des ZKM mit

ungewöhnlichen Klangerzeugern, Circuit-Bending, gefundenen Klängen...

 

Im workshop KLANG_BAU_STELLE treffen sich die Teilnehmer einer Klangexpedition in den Raum des ZKM.

In der SoundArt wurden Klänge in das ZKM gebracht – wir wollen erforschen, wie Teile des Gebäudes des ZKM

selber klingen: die Treppe wird zur Klangtreppe, der Boden zum Resonator, der Raum zum Instrument - ein Fenster

kann zum Glascello werden, der Papierkorb zum Ohr und gespannte Drähte werden zu Metagitarre... alles „hands on“

im besten Sinne einer Baustelle.

Ergebnisoffen  -  aber mit gemeinsamer Präsentation des Workshopergebnisses.

Wir freuen uns auf alle, die mit uns den Innenhof des ZKM in einen Klangflughafen verwandeln – lets get ready to take off.

 

Mit zu bringen: Neugierde und offene Ohren sowie wenn vorhanden:

ein Objekt, welches ungewöhnliche Klänge erzeugt, aber eigentlich nicht dafür gedacht ist,

Klangerreger wie gefundenen Super-Ball, meinen Lieblings-Klangerzeuger, circuit-bending Instrumente,

Baustellenkleidung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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12.12.12

Kunsthochschule für Medien | Köln | 18 -20 h

 

  Vortrag „Klang, Geräusch, Soundscapes

 

Klanglabor, Filzengraben 8-10, Klanglabor, 0.21

 

http://www.khm.de/kmw/klanglabor/

 

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26.11.12

UdK | Berlin | Mo 26. November 2012

 

Sound Studies Lecture, Vortrag: „Klangräume der Kunst“

 

http://www.udk-berlin.de/sites/soundstudies/content/index_ger.html?infoID=e182452

 

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ZKM | Karlsruhe | 7. Sept 2012 – 6. Jan 2013

verlängert bis 10. März 2013

 

resonate

interaktive Licht-Klanginstallation

 

in der Ausstellung

Sound Art – Klang als Medium der Kunst

 

 

 

in Kooperation mit der FH Mainz Gestaltung

Unterstützung u.a. durch GLK der JGU

 

Präsentationen:

| Frankfurt | 15. – 20. April | Lichtfestival „Luminale2012“ International Light and Building“

| Frankfurt | 21. April – Nacht der Museen in Frankfurt

| Mainz | 11. – 14. Mai, Resonate Klang-Licht-Boot im Winterhafen

 

ZKM | Karlsruhe | 7. Sept 2012 – 6. Januar 2013

adaptierte Version für den Subraum im Zentrum für Kunst und Medientechnologie

im Rahmen der internationalen Ausstellung „Sound Art – Klang als Medium der Kunst“.

 

Buchpublikation: resonate – interactive light-soundinstallation, ISBN 978.3-936723-35-9, Köllen Verlag, Bonn

Web: http://luminale2012.fh-mainz.de/

 

ZKM-Web: http://on1.zkm.de/zkm/stories/storyReader$8128

Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=KLLPU31_YIY&list=PL93EFE29B19272BD8&index=1&feature=plcp

 

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R. Murray Schaefer und Peter Kiefer bei The Global Composition

 

28. Juli 2012 – Dieburg

 

Präsentation im Rahmen der Tagung

„The Global Composition

 

Samstag, 28. Juli 2012, 9:30 – 11:30

Mediacampus Dieburg

 

Hochschule Darmstadt - University of Applied Sciences
Campus Dieburg
Max-Planck-Straße 2

 

 

 

Text: „Soundspaces of the Art“ in The Global Composition – Conference on Sound, Media and the Environment, ISBN 978-3-00-038817-0

 

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9. Juli 2012 – Aachen

 

Präsentation

Klangräume der Kunst
Werke der Klangkunst zwischen Musik und Bildender Kunst des Aachener Komponisten Peter Kiefer

 

Montag, 9. Juli 2012, 19:30

Klangbrücke Aachen

 

Seminarraum der Klangbrücke

am Alten Kurhaus 2. Etage

Gesellschaft für zeitgenössische Musik Aachen e.V.

Kurhausstraße 1
52062 Aachen

 

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7 Arten einen 100-EURO Schein zu zerstören

 

::::Meine Bilder:Euroscheine_bilder_18.Mai 2012_Mainz:Zerschnittenkk.jpg

                  

Luxemburg – Musée Histoire de la Ville du Luxembourg

08.06.2012 – 31.03.2013

 

Ausstellung

ABC-Luxemburg

 

Webpage Musée Histoire

 

:Bildcollage100EURO.jpg

 

In der Ausstellung findet sich zum Buchstaben „S“ wie „Suen“ = Geld meine Installation

 

7 Arten einen 100-EURO Schein zu zerstören

 

Transmedia-Installation

Geldscheine, diverse Materialien, Klang, Video

 

Gezeigt werden die Überreste der Zerstörung von 100-Euro Scheinen aus Luxemburg.

Die Geldscheine wurden am 10. Mai 2012 in einer Luxemburger Bank besorgt und am 18. Mai 2012 zerstört.

 

Arten der Zerstörung:

 

1. zersprengen

2. verätzen

3. zerfrieren

4. zerschneiden

5. verkohlen

6. zerschmirgeln

7. zerquirlen

 

Die Geräusche der Aktion sind in einer Toncollage im Raum zu hören.

Eine Videodokumentation in streng limitierter Auflage von 7 Stück wird an der Kasse für je 700 EURO verkauft.

 

Videolink short version: http://vimeo.com/43857530

<iframe src="//player.vimeo.com/video/43857530" width="500" height="281" frameborder="0" webkitallowfullscreen mozallowfullscreen allowfullscreen></iframe> <p><a href="https://vimeo.com/43857530">Peter Kiefer 7 ways to destroy a 100 EURO bill_short version</a> from <a href="https://vimeo.com/klangkunst">Peter Kiefer</a> on <a href="https://vimeo.com">Vimeo</a>.</p>

 

Die Arbeit thematisiert den Wert des Geldes „an sich“, dessen Vernichtung durch die  Finanzmärkte und Staaten und unsere ganz persönliches Einstellung zu Geld.

Dass mit der Vernichtung von Geld auch Geld verdient werden kann, rekuriert auf spekulative Finanzgeschäfte, die Gewinne aus Verlusten und Elend anderer ziehen.

 

In Kooperation mit der Galerie Heike Strelow, Frankfurt a.M.

Mit freundlicher Unterstützung von:

Dr. Christa Welschof, NaT-Lab der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und

Marc Speer von Speer-Pyrotechnik, Aachen.

Video: Juri Jansen, Fotos: Kaspar König

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Studio Akustische Kunst    WDR 3    Radiosendung am Karfreitag

6. April 2012 – WDR3 – 23:05 Uhr

 

Voices of Spirituality

 

Von Peter Kiefer

 

                                       rituelle Glocke

 

Welche Klänge erhalten wodurch ihre Bedeutung?

Diese Frage ist der Ausgangspunkt einer Suche nach Sinn und Hintergrund, die den Klangkünstler und Komponisten Peter Kiefer

bis in die Ausläufer des Himalaya führte: „Fündig wurde ich vor allem in der Welt des tibetischen Buddhismus.

In den faszinierenden Klangwelten der tibetischen Zeremonien, die von ritualisierten Klängen der Glocken, Zimbeln,

 Schädeltrommeln und Langhörnern begleitet werden, stellte ich meine Mikrofone auf.

Ich interviewte hochstehende Lamas und reiste zur tibetischen Neujahrsfeier und dem Gebetsfestival nach McLeodGanj,

dem Exilsitz des Dalai Lama in Nordindien. „Voices of Spirituality“ ist auch der Versuch einer Orientierung zwischen tiefkehligen

Mönchsgesängen, Mantrarezitationen, philosophischen Vorträgen, hektischer indischer Geschäftigkeit und tiefsinnigen Lamas;

der Zwischenbericht einer Suche nach dem Wesen dieser Klangwelt.“

 

von Peter Kiefer
Realisation: der Autor
Produktion: WDR 2007/48’

Redaktion: Markus Heuger

 

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DSC06019

 

16. Oktober 2011 Koblenz

mit dem Sonnenuntergang am Sonntag, dem 16. Oktober endet nach 185 Tagen die Bundesgartenschau und damit auch der „Klangpark im Rhododendrenhain“.

In den noch ausstehenden Tagen könnte die 3,5 Millionen-Besucher-Grenze geknackt werden.

Allen Fans, Freunden und Unterstützern herzlichen Dank!

 

Video bei: http://vimeo.com/38934873

 

<iframe src="//player.vimeo.com/video/38934873" width="500" height="281" frameborder="0" webkitallowfullscreen mozallowfullscreen allowfullscreen></iframe> <p><a href="https://vimeo.com/38934873">SoundPark BUGA 2011 by Peter Kiefer_8min documentation</a> from <a href="https://vimeo.com/klangkunst">Peter Kiefer</a> on <a href="https://vimeo.com">Vimeo</a>.</p>

 

Abschluss-Presseerklärung der BuGa unter http://www.buga2011.de/web/de/aktuelles/aktuelles_detail.php?id=1402

 

Weitere Infos: www.klangkunst.de

 

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Macintosh HD:Users:peter:Documents:the global composition: The Global Composition TEXT für Proceedings:Bilder:Thoushaltnotkill.jpgBilder-BErn-Doppelt

 

Du sollst nicht töten!“, Klanginstallation, 12 min                                 9/11, Klanginstallation, 18 min

Treppenhaus des Historischen Museums Bern, Okt 2011                        Klangtunnel in der Ausstellung

 

5. Oktober 2011 – Bern, CH

Eröffnung der Ausstellung „Mord und Totschlag. Eine Ausstellung über das Leben“ im Historischen Museum Bern, Schweiz

Die Ausstellung ist eine Übernahme vom Historischen Museum der Stadt Luxembourg und wurde vom Ausstellungsteam König + Ebersbach gestaltet.

 

Für die Präsentation in Bern wurden 3 Klanginstallationen von Peter Kiefer neu entwickelt.

 

Video bei: http://vimeo.com/38921860

 

<iframe src="//player.vimeo.com/video/38932418" width="500" height="313" frameborder="0" webkitallowfullscreen mozallowfullscreen allowfullscreen></iframe> <p><a href="https://vimeo.com/38932418">Thou Shalt Not Kill - Du sollst nicht t&ouml;ten - Tu ne tueras point - Soundinstallation by Peter Kiefer_10min documentation</a> from <a href="https://vimeo.com/klangkunst">Peter Kiefer</a> on <a href="https://vimeo.com">Vimeo</a>.</p>

 

Weitere Infos: www.bhm.ch

 

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Vortrag Curran_Kiefer_14

 

14. September 2011 • 20 h - Koblenz

 

Präsentation mit Alvin Curran und Peter Kiefer über die Arbeiten im Kontext Klang-Kunst-Natur:

 

NATUR IST KLANG

NEUE RÄUME – NEUE MUSIK

 

Ort: Ludwig Museum auf dem BUGA-Gelände

Danziger Freiheit – am Deutschen Eck

 

Die beiden Komponisten und Klangkünstler berichten im ersten Teil über den „Klangpark im Rhododendrenhain“, der während der

gesamten BUGA am kürfürstlichen Schloss ertönt und schon hunderttausende begeisterte Besucher aller Altersstufen hatte.

Der zweite Teil ist ganz den Klangarbeiten in der Natur von Alvin Curran gewidmet, der seit über 40 Jahren die Musik aus

den Konzertsälen befreit und spektakuläre Aufführungen im Außenraum, wie auf der Themse, auf Seen oder z.B. auf einem Vulkan

präsentiert.

Die Ausstellung „Die letzte Freiheit“ zur Landart im Ludwig Museum bietet den geeigneten Rahmen sich mit dem klingenden Aspekt

einer Kunst zu beschäftigen, die die Welten von Gärten und Natur mit „unerhörten“ Klangwelten verbindet.

 

Programm

20:00 Uhr

Begrüssung  Dr. Beate Reifenscheid

Direktorin des Ludwig Museums

20:10 Uhr

Klangpark im Rhododendrenhain

Peter Kiefer, Mainz

20:30 Uhr

outdoor – new spaces for new music and art

Alvin Curran, Rom

21:30 Uhr

Publikumsgespräch – Zum Abschluss des Abends besteht die  Möglichkeit mit den Künstlern über die  Arbeiten zu diskutieren.

 

Weitere Infos: www.klangkunst.de

 

DSC06103

Dr. Beate Reifenscheid, Direktorin Ludwig Museum Koblenz (Mitte),

Alvin Curran (rechts), Peter Kiefer (links)

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Spektrale Mainz-Klanglampions_Kiefer2          Spektrale Mainz-Klanglampions_Kiefer1

 

15. August 2011 - Mainz

Nach teilweise stürmischen Tagen und über 20.000 Besuchern schließt die Farb-Klang-Lounge auf der Spektrale.

Die Klang-Lampions an der Außenfassade haben mit ihren Klängen über die gesamte Ausstellungsdauer den „Rathaus-Vorplatz“verwandelt.

 

 

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15. Juli – 14. August 2011 - Mainz

Farb-Klang-Lounge und Klangfassade mit Klanglampions auf der Spektrale im Südfoyer und an der Außenfassade

8kanalige Klanginstallation anlässlich „Mainz-Stadt der Wissenschaften“,

R H E I N G O L D H A L L E - Rheinstraße 66,  55116 Mainz

http://www.spektrale2011.de

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14. Juli 2011

Eröffnung Spektrale

Performance von   Rart–research-music

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15. April bis 16. Oktober 2011

„Klanginstallation im Rhododendronhain“, 2011

Bundesgartenschau Koblenz – beim Kurfürstlichen Schloss

Täglich: 15. April bis 16. Oktober 2011 von 9 Uhr bis zum Sonnenuntergang.

 

weitere Infos: http://www.buga2011.de

 

 

„Klanginstallation im Rhododendronhain“, 2011

21kanalige Raum-Klanginstallationen

 

Peter Kiefer

 

In einer mehrkanaligen Raumprojektion kreisen Klänge durch den Raum des Rhododendronhains

oder bilden Klanginseln auf dem Rasen, welche zum verweilen einladen. Hier kann man

sich entschleunigen, die Pflanzen genießen, Zeit finden und sich dem Hören widmen.

 

Thema des „Klanginstallation im Rhododendronhain“, 2011 ist die Zeit !

Alles Leben ist ein Werden und Vergehen in unterschiedlichen Rhythmen und Zeitabständen.

Neben den Rhythmen unseres Körpers wie Atem und Gehen, kommen die Tages- und Jahreszeiten

und dehnen sich immer weiter aus bis in die historische Dimension der alten Bäume und Gebäude

bis hin zu Erdzeitaltern, in den sich der Fluss in das Land gräbt und die Landschaft sich formt.

 

 

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30. Januar 2011 –13:30 h

 

Maastricht Niederlande

Präsentation über das Buch „Klangräume der Kunst“

anlässlich der Vernissage der Klangkunstausstellung

des europäischen Klangkunstnetzwerkes „Resonance“

Intro – In Situ - mehr infos: http://introinsitu.nl/

 

Achtung ! Ortsänderung!

Buchhandlung

Selexyz Dominicanen (wunderschöne Buchhandlung in einer alten Kirche)

Dominicanenkerkstraat 1

6211 CZ Maastricht, Niederlande

+31 - 43 - 3210825

 

::::Meine Bilder:Bilder Handy:DSC00166.JPG

photo © Peter Kiefer 2011

 

World Tour Guide über die schönsten Buchhandlungen der Welt:

Selexyz Dominicanen, Maastricht, The Netherlands

Occupying a 13th-century Dominican church – which Maastricht’s cyclists had appropriated for bike storage – Selexyz Dominicanen consists of a steel bookstack rising towards the heavens. Cunningly, this both leaves the nave’s grandeur intact and creates 1,200 sq metres of selling space – despite the 750-sq-metre floor area. Staircases and a lift lead to the top of the three-storey stack, where you can eyeball 14th-century ceiling paintings. The altar has been superseded by a cafe, with a halo of lights hanging above a cruciform table. It is an award-winning architectural triumph and a peaceful haven for page thumbing.

 

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coverklangraeume

Klangräume der Kunst

 

 

384 Seiten, 260 Abbildungen (durchgehend 4-farbig)  und Video-DVD

 

Herausgeber: Peter Kiefer

Vorwort: Renate Liesmann-Baum

 

 

 

 

 

 

mit Beiträgen von

Barbara Barthelmes, Andres Bosshard, Sabine Breitsameter, Martin Carlé , Marc Crunelle, Helga de la Motte-Haber, , Paul DeMarinis, Anthony Moore, Stefan Fricke, Golo Föllmer, Rolf Großmann, Andreas Hagelüken, Michael Harenberg , Wulf Herzogenrath, Peter Frank, Peter Kiefer, Elizabeth Sikiaridi, Volker Straebel, Anne Katrin Voss.

 

Kehrer, Heidelberg, ISBN 978-3-936636-80-2

39,00 EUR

 

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Peter Kiefer

für Biographie und Werkliste bitte scollen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kurzbiographie

 

Peter Kiefer (* 1961 in Aachen)

Klangkünstler

 

Studium als Komponist (bei Herbert Nobis) und Instrumentalist (klassisches Schlagwerk) an der Musikhochschule Köln sowie Musik-, Theater-, Film und Fernsehwissenschaften und Philosophie an der Universität Köln.

Diplom künstlerischer Abschluss und Diplom Instrumentalpädagoge.

 

Weiterführende Studien und Kurse bei Luigi Nono, Karlheinz Stockhausen, Luciano Berio, Brian Ferneyhough, Herbert Brün. Filmmusikkomposition bei Michael Nyman und experimentelles Musiktheater bei Vic Hoyland.

Bei seinen Kompositionen für Instrumente und Elektronik liegt der Schwerpunkt immer auf dem Raum. Zu seinen Projekten gehören Ex Maccina (mit Fabbrizio Plessi) bei der Biennale von Venedig und die Filmmusik La Passion de Jeanne d'Arc in der Kathedrale Notre Dame in Luxemburg.

Ab 1984 Kompositionen und Musikperformances (WDR-Produktionen), Musiken für Film, Fernsehen, Video, Ballett und Theater im In- und Ausland sowie experimentelle Kompositionen für Elektronik, Kammermusik, Orchester und das Studio Akustische Kunst des WDR. 


Arbeiten als Klangkünstler wurden beauftragt von der Akademie der Künste in Berlin, von Brückenmusik X in Köln, Soundart in Hannover und von der Bauhütte Klangzeit in Wuppertal.

Raumklangkompositionen u.a. in der ART Cologne, in Manchester und für Ausstellungen und Museen: Kunsthalle Düsseldorf, Couvent des Cordeliers, Paris; Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, Musée d'Histoire de la Ville de Luxembourg, Deutsches Historisches Museum Berlin, Stapferhaus Lenzburg, CH, City Museum Helsinky, FIN, Bernisches Historisches Museum, CH, ZKM Karlsruhe.

Er ist als Kurator und Berater von Museen in Deutschland, Frankreich, Luxemburg und der Schweiz tätig (z.B. "/~ICON Ludwig van" Klang- und Medienkunstausstellung im Kammermusiksaal des Beethoven-Hauses, Bonn) und war Initiator künstlerischer Leiter des Klangkunst-Festivals „Klangraum-Raumklang 2004“ in Köln mit Ausstellung, Konzerten und Symposien zur Klangkunst.

Im Mai 2010 wurde im Hessischen Rundfunk ein einstündiges Portrait gesendet: hr2 Cluster – selbstLAUT: Peter Kiefer, Klangpendler.

Er ist Gründungsmitglied des World Forum for Acoustic Ecology (Banff/CA 1993) und war 2004 in der Jury des Deutschen Klangkunstpreises sowie in der Jury des Filmmusikpreis LEO, Filmfest Braunschweig. Er ist Herausgeber der Publikation zur Klangkunst, welche unter dem Titel „Klangräume der Kunst“ 2010 im Kehrer Verlag, Heidelberg erschienen ist.

Er lehrt seit 2001 als Professor mit dem Lehrgebiet Neue Musik/Neue Medien an dem interdisziplinären Fachbereich „Akademie für Bildende Künste und Hochschule für Musik“ der Johannes-Gutenberg Universität (JGU) in Mainz. Dort ist er seit 2009 Abteilungs- und Studiengangsleiter des neuen Master-Studiengang Klangkunst-Komposition.

Er ist Mitglied der Gutenberg-Akademie sowie des „Forschungsschwerpunkt Medienkonvergenz“ an der JGU.

Kiefer unterrichtete 2001–2004 als Professor und Leiter des „MusicDept.“ auch an der Kunsthochschule für Medien Köln, an der er seit 1991 das Klanglabor aufgebaut hat.

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Peter Kiefer – short bio english

composer, soundartist, expert in Electronic Art and New Media. 

Kiefer studied composition and classical percussion at the College of Music Cologne and philosophy, musicology and theatre-, film and television science at the University Cologne. Additional studies with Luigi Nono, Karlheinz Stockhausen, Herbert Brün, Vic Hoyland and Michael Nyman.

 

His compositions always focus on space as a central theme and have been performed internationally. He composed for traditional ensembles like string quartett but also for experimental video art and electronic music. His music for the silent movie La Passion de Jeanne d'Arc from Ch. Th.Dreyer was performed in the Cathedral Notre Dame in Luxemburg.

In 2016 he was commissioned to write an orchestra piece for the 25th anniversary celebration of the German Unity Day. The first perfomance took part on these day, October 3rd, 2015 in the Berlin Philharmonie: "gemeinsam... /- nicht mit mir!" for tuba solo, orchestra, children’s orchestra, 3 room ensembles and 5 channel surround sound composition.

 

1991 he presented his first installation work at the sound art Wuppertal and since this time he is seen as a sound artist also. A lot of exhibitions followed: Sound Art Hannover, installation inside the Deutzer Brücke Cologne for Brückenmusik X, Sound parc at the Federal Horticulture Show 2011 in Koblenz (half a year an more than 3.5 million visitors) and in 2015 at the international Sculpture Biennale Blickachsen 10.

Additionally his intermedia sound art-projects have been presented in numerous exhibitions: German Academy of the Arts Berlin, the Art and Exhibition Hall of the Federal Republic of Germany Bonn, the Historical Museum in Luxembourg, the Couvent des Cordelliers Paris, the Kunsthalle Düsseldorf, the German Historical Museum Berlin, Fabbrica Europa Florence, City Museum Helsinki, FIN, Lenzburg and Bern CH and other museums and festivals. In 2010 the HR Broadcasting Service produced a one hour portrait in the series selbst LAUT.

 

He also works as curator on several occasions: e.g. in 2003 he initiated a live sound installation at the entrance of the international art fair ART COLOGNE. In 2004 he was artistic director of the large sound art festival KLANGRAUM- RAUMKLANG in Cologne.

 

Over 25 years experience as lecturer and professor. He has been invited in numerous symposia and international conferences e.g. keynote speaker at the Bonn University or at the Banff Centre for Arts and Creativity, Canada. From 1992 at the Academy of Media Arts Cologne, from 2000 - 04 professor and head of the >MusicDept.< and Sound-Lab. Since 2001 professor for New Music/New Media and Sound Art at the School of Music at Johannes Gutenberg-University of Mainz.

In 2010 he initiated the Master Studies program „Sound Art-Composition“ and is head of the Department „Sound Art-Composition“ at University of Mainz at the School of Music.

Author and publisher of „Klangräume der Kunst“ (Soundspaces in Art) at Kehrer, Heidelberg 2010.

 

awards

Euregio/ NRW composition price, Festival "Saitenklänge" /„string sounds“ fort he piece Apokalypse  for dounlebass-solo, voice, piano and tape. West german radio production.

Advancement Award for Musik of the city of Aachen

several working scholarships in the Experimental Studio of the Heinrich Strobel Foundation of SWR with Hans-Peter Haller and Andre Richard.

composition scholarship with Luigi Nono Centre Acanthes Paris/Avignon

Dartington International Summer Music School, GB. music theatre scholarship.

 

 

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works /Werkliste (Auswahl)

 

• gemeinsam... /- nicht mit mir! Komposition für Orchester, Kinderorchester, Solisten und 5kanaliger Klangkomposition, UA am 3. Oktober 2015 im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie zum 25. Jahrestag der Deutschen Einheit

• »Die Vermessung des Himmels - 50°21'36.4"N 7°35'55.3"E« Klangraum im Innenhof des Rathauses, Lange Nacht der Museum Koblenz 5. Sept. 2015.

• »Die Vermessung des Himmels – 50°08'25.6"N/8°23'34.6"E« Kunst- und Klanginstallationen auf der Burg Eppstein im Rahmen der internationalen Skulpturbiennale Blickachsen 10, 31. Mai – 4. Oktober 2015

• resonate@ZKM, interaktive Licht-Klanginstallation, 20kanalige Klangkomposition für die Version im ZKM Karlsruhe, Ausstellung SoundArt, 7. Sept 2012 – 06. Jan. 2013, verlängert bis 10. März 2013.

• 7 ways to destroy a 100_EURO bill, Transmedia-Installation: Geldscheine, diverse Materialien, Klang, Video, Luxembourg City History Museum, Jun 2012 – März 2013.

Thou shalt not kill – Du sollst nicht töten – Tu ne tueras point (2011/12, mehrkanalige Klanginstallation für das Historische Museum Bern, CH, 5. Oktober 2011 – 1. Juni 2012)

Farb-Klang-Lounge (2011, mehrkanalige Klanginstallation für die Ausstellung SPEKTRALE 2011 im Südfoyer und an der Fassade der Rheingoldhalle Mainz, 14. Juli – 15. August 2011, Ausstellung Stadt der Wissenschaft, Rheingoldhalle Mainz)

Klanginstallation im Rhododendronhain (2011, mehrkanalige Klanginstallation auf der Bundesgartenschau Koblenz 2011, 15. April – 16. Oktober 2011)

• selbstLAUT: Peter Kiefer, Klangpendler (2010, Radiosendung Hessischer Rundfunk im Rahmen hr2 Cluster, Erstsendung 4. Mai 2010)

rush-hour (2009-10, 24kanaliger Klagraum in der Ausstellung Nonstop, von März 2009 - verlängert bis 27. Juni 2010, Stapferhaus Lenzburg, CH)

• Grasland-Schneeland, (2008, mobile Installation für das Projekt Temporäre Gärten, Juni, Aachen)

• Visionen – Gesänge zu Dantes Göttlicher Komödie (2008, Komposition und Klangräume für das Projekt Kammeroper Schloss Rheinsberg, Juli, Rheinsberg und Mainz)

voices of spirituality - in munich (2008, Perfomance – Konzert in der Klanggalerie t-u-b-e, Juli, München)

room 4a camp fire (2007, Klang-Video-Installation, in der Ausstellung SCOUTLAND des Musée d'Histoire de la Ville de Luxembourg)

voices of spirituality (2007, Akustische Kunst, Kompositionsauftrag des Studio akustische Kunst, Kulturradio WDR3, Erstsendung 13. Januar 2007, ca. 48min) 

• Klangwelten (2006, Portrait-Ausstellung und Konzert im Rahmen des Festival Mainz Musik)

• > 6 x 60' / - simultaneity< (2005, Soundscapes Mainz, 12kpanalige Raum-Klanginstallation, interdisziplinäre Arbeit mit Studierenden der Akademie der Künste)

Traverse Frequenz (2004, Brückenmusik, Klanginstallation in den drei Hohlräumen der Deutzer Brücke, Köln - mit Peter Simon)

fo(u)r//four (2004, Komposition für das Glockenspiel des Kölner Rathausturmes)

Das Fünfte Element (2003, Video-Klanginstallation, Ankauf durch die Bundesanstalt für Arbeitsschutz, Ausstellung in der DASA Dortmund, Ankauf durch das Musée Histoire in Luxembourg, Ausstelung dort.)

ImaginAirports, (2003, Klangkomposition für die Fassade der Kölner Messe, Art Cologne, live bespielt von Musikern aus Österreich, Schweiz, China, Deutschland)

Soundspace >genesis of mind< (7kanalige Klanginstallation für den World Congress of Middel Eastern Studies, Landesmuseum Mainz. 2003.)

Dix questions á la Deuxième Guerre mondiale à Luxembourg (2002, Sechs Klanginstallationen für die Ausstellung gleichnamige Ausstellung des Musée d'Histoire de la Ville de Luxembourg.)

Après le Déluge (2001, Klangwand mit mehrkanaliger Sprachkomposition nach Arthur Rimbaud, Luxembourg)

La Passion de Jeanne d'Arc für Ensemble, Mehrkanalband und Knabenchor (2000, Filmmusik zu dem gleichnamigen Film von C. Th. Dreyer aus dem Jahr 1928, UA 2000, Cathedrale Notre Dame, Luxembourg, ca. 120min)

• Der SINN bewirkt die Dinge (1999 für Stimme, Pauke und Liveelektronik, UA beim Festival per->SON, Köln. Produktion und Sendung: Studio Akustische Kunst WDR 3)

FABBRICA EUROPA (1998, 100m Klanginstallation und Workshop in dem alten Bahnhof von Florenz, der Statione Leopolda, Florenz.)

• Genesis (1997, elektronische Komposition zum gleichnamigen Video von Paolo Atzori)

• DATA Flow (1996, LiveInternet/ISDN Klang-Video-Installation auf der RegioCom, Bonn.)

• Weltende (1996 Filmmusik für das experimentelle Video von Christin Bolewski, Präsentation Videonale '96, Berlin, Preis „Die 50 Besten“ internationaler Medienkunstpreis desZKM/SWR.)

• Das fünfte Element (1995, Klanginstallation, Akademie der Künste Berlin, Auftrag für das Festival "KlangumWelten".)

• Klangpendel (1995, Klanginstallation in den Herrenhäuser Gärten, 'Sound Art 95', Hannover.)

• "Ulysses /~Köln" (1995, Raum-Klanginstallation auf der  "ART Cologne" (Videoinstallation: Ruth Prangen, in Zusammenarbeit mit Prof. Plessi, KHM).

• Akustisches Logo für die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland,

• Holografic Prism Changer (1994 elektronische Komposition für das Kunstvideo des Lichtkünstlers Dieter Jung, Berlin, mit Simon Stockhausen)

• Ex Machina (1994, 8-kanalige Klangkompositon und Raumklanggestaltung für das gleichnamige multimediale Tanztheater von Frédéric Flamand und Fabrizio Plessi, Charleroi, Belgien. Europatournee bis 1996)

• Bombay-Bombay (1993, 6-kanalige Klangkomposition für die gleichnamige Videoskulptur Fabrizio Plessi, Ausstellungen im Museum Ludwig Köln; Fondació Joan Miró, Barcelona u.a.)

• Paulinen Ruhe (1992, Klanginstallation Klangpendel etc. für die BAUHÜTTE KLANGZEIT, Wuppertal.

• "NEIN!" (1992, Auftragskomposition für Instrumental-Ensemble, UA und WDR-Produktion.)

• Mind in Man in Univers (1992, Musik für das Kunstvideo des Künstlers Jürgen Claus, Centre Overoth, Belgien, mit Simon Stockhausen)

• ELEKTRA (1991, Kompositionsauftrag für Tanztheaterproduktion der Ground-Theatre-Company, Manchester, England. WDR-Produktion).

• caminando - Klänge für vier Streicher (Streichquartett, Uraufführung und WDR-Produktion)

• Les Artistes et la Lumiere (1991/92, Musik für das Lichtkunst-Video über die gleichnamige Ausstellung in Reims, Frankreich, mit Uwe Anstatt)

• Soulfull Seas (1991/92 erste Filmmusik für eine HDTV-Fersehfilmproduktion (für HDTV-Oberhausen, WDR und KHM-Köln).

 • ENIGMA (1990, Ballettmusik zur Uraufführung der Tanztheater-Produktion am Stadttheater Aachen.)

• Huit Clos        (1989 elektronische Schauspielmusik zu Sartes "Huit Clos", Aachen.)

• Apokalypse   (1988, für Kontrabass-Solo, Sprecher, Klavier und Tonband.

Kompositionspreis Euregio/ NRW im Rahmen des Festivals "Saitenklänge")

• Ubu Roi          (1986/87, Rheinischen Landestheater Neuss, Engagement als Schauspielmusik-Komnponist: unter anderem "Hamlet", "UBU-Roi", "Bremer Stadtmusikanten"

seit 1984           Aufführungen von Kompositionen in verschieden Kammermusikveranstaltungen und intermedialen Projekten: Musiktheater-Performances: Prospero, Ein Weg zur Kunst, Ritus - alle für Tonband, Musiker und Darsteller; Solo- und Kammermusik: Saudade (Ob.,A.-Fl.,Cl. in A), non aleatoric (Schlgw.-Solo); Mikroexpediphonie (Pk.,Becken u. Live-Elektr.); Comix für 4 Diaprojektoren; taglia dorata (Chor-Performance), Lied (leider) ohne Worte.

Stipendien und Preise

Kompositionspreis Euregio/ NRW im Rahmen des Festivals "Saitenklänge" für das Werk Apokalypse  für Kontrabass-Solo, Sprecher, Klavier und Tonband 1988.

Förderpreis Musik der Stadt Aachen 1988.

Arbeitsstipendium für das Experimentalstudio der Heinrich-Strobel-Stiftung des SWF, Freiburg in den Jahren 1989 und 1991 bei Hans-Peter Haller und Andre Richard.

Stipendium Centre Acanthes Paris/Avignon, 1989

Dartington International Summer Music School, GB, 1988

 

 

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